
Entdecke die symbolische Ordnung mit Kavi
Mit einer angeborenen Neigung zu spirituellen Samskaras wurde meine Reise als Suchender bereits in jungen Jahren geprägt. Als Schüler tauchte ich tief in die Welt der spirituellen Literatur ein, von schulischen Infobroschüren über Weltreligionen bis hin zu Büchern über das Unterbewusstsein und Werken von Hermann Hesse. Mit dem Aufkommen des Internets begann ich endlose Recherchen und entdeckte die Integrale Philosophie von Ken Wilber sowie die gesammelten Werke von C.G. Jung in der Universitätsbibliothek.
Mein Studium der englischen und spanischen Literatur, Linguistik und Sozialpsychologie erstreckte sich über 10 Jahre, während ich Yoga-Ashrams besuchte, Meditationsretreats buchte und hingebungsvolle Praktiken in meinen Alltag integrierte. Die Welt der Tarotkarten und astrologischen Symbolsysteme öffneten sich mir ebenfalls. Ich fragte mich, wie es möglich war, dass diese Praktiken so viel über meine Persönlichkeit offenbarten. War es lediglich Selbsttäuschung oder ein psychologischer Effekt?
Nach zahlreichen Experimenten und Enttäuschungen stieß ich auf ein Buch des Advaita Vedanta, das meine Suche auf eine tiefere Ebene führte. Schließlich fand ich Lehrer, Menschen und Pilgerstätten, die mir halfen, meine Fragen zu beantworten. Die allesdurchdringende Ordnung in Form von Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien war sinnhaft, gerecht und 100% verlässlich. Zufälle oder Chaos konnten keinen Bestand innerhalb dieses allumfassenden Systems namens Ishvara haben– und so begann sich meine Vision des Lebens nachhaltig zu verändern.
Mein Vertrauen wuchs und damit auch mein Interesse und Mut, mich den okkulten Symbolsystemen zu öffnen. Es war faszinierend zu entdecken, wie diese universellen Symbole sowohl im Alltag als auch in unseren Träumen und Vorstellungswelten präsent waren und uns auf sinnvolle Weise versorgten, wenn wir sie benötigten. Die Antworten, nach denen wir suchten, waren stets in unserer unmittelbaren Umgebung zu finden – sei es durch eine Karte, einen Blick auf die Transite oder das Mondhoroskop.
Diese Symbolsysteme erwiesen sich später als ausgezeichnetes Beratungsinstrument und mentales Therapiemittel, da sie auf der Ebene der Sprache des Unterbewusstseins unsere Themen oft humorvoll reflektierten. Ähnlich wie ein nächtlicher Traum, der ein Kunstwerk mit vielen Bedeutungsebenen darstellt, boten jede Karte und jedes Horoskop die Möglichkeit, uns klar vor Augen zu führen, was für uns gerade von Bedeutung ist.
Durch intensives Studium der Astrologie mit Kursen von Ernst Wilhelm und an einer Schule für Vedische Astrologie in Süddeutschland erkannte ich die Zusammenhänge zwischen Planeten, Zeichen, Häusern, Zahlen, Elementen, Göttern, Gunas, Doshas, Varnas, Ashramas, Farben, Körperteilen und Organen. Diese symbolische Ordnung war ebenfalls alldurchdringend (Vishnu), auf sie konnte man sich verlassen – sie konnte nicht irren. Zusätzlich vertiefte ich mich in vedische Rezitation, erlernte die Devanagari-Schrift und studierte intensiv die Weisheit der Bhagavad Gita und Upanishaden.
Als Berater zeichne ich mich durch Geduld, Mitgefühl und Offenheit für neue Perspektiven aus. Meine Klienten beschreiben mich als äußerst angenehme Person. Obwohl ich bestimmte Dinge in Karten und Horoskopen erkennen kann, die aufgrund des Zusammenwirkens verschiedener Zeichen zukünftige Ereignisse recht wahrscheinlich machen, liegt mein Beratungsansatz eher im Coaching als in der Wahrsagekunst.
Durch gezielte Fragen, Impulse und die Interpretation von Symbolen strebe ich danach, dass meine Klienten ihre eigenen Lösungen finden, die mit ihren Werten und Zielen in Einklang stehen. Mein Ziel ist es, sie dabei zu unterstützen, in ihrer aktuellen Situation authentische Entscheidungen zu treffen. Ich freue mich darauf, dich bald in einer Beratung kennenzulernen.
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